Eine Woche lang absolvierte Florian, der die 9. Klasse eines Gymnasiums besucht, bei uns ein Praktikum und lernte dabei verschiedene Unternehmensbereiche kennen. Welche Erfahrungen der Schüler in dieser Zeit gesammelt hat, verrät er im Interview.
Wie kamst du dazu, dich bei Digithurst zu bewerben?
Für mein einwöchiges Pflichtpraktikum habe ich nach einem IT-Unternehmen in der Nähe gesucht. Da ich schon einmal von Digithurst gehört hatte, dachte ich mir: „Warum nicht?“
Wie verlief der Bewerbungsprozess?
Das ging sehr unkompliziert. Ich bin vorbeigekommen und habe meine Bewerbungsunterlagen abgegeben. Kurze Zeit später wurde ich eingeladen und bekam nach dem Gespräch gleich die Zusage für das Schülerpraktikum.
Welche Aufgabenbereiche hast du während deines Praktikums kennengelernt?
An den ersten drei Tagen war ich in der Entwicklung und habe dort einen Taschenrechner und eine Ampelschaltung in Java programmiert. An den restlichen zwei Tagen habe ich im Support mitgeholfen und viel über Linux-Server gelernt.
Wurden deine Erwartungen an ein Schülerpraktikum erfüllt?
Ich bin recht unvoreingenommen an das Praktikum herangegangen. Ich wollte meine Java-Kenntnisse aus der Schule anwenden und das konnte ich während des Praktikums auch tun.
Welche Highlights werden dir besonders im Gedächtnis bleiben?
Besonders beeindruckt hat mich das Rechenzentrum, so etwas habe ich vorher noch nie live gesehen. Einige Kollegen kochen abwechselnd füreinander Mittagessen. Das finde ich toll und als Praktikant durfte ich mitessen 🙂
Kannst du ein Praktikum bei Digithurst weiterempfehlen?
Für Schüler und Schülerinnen mit Java-Kenntnissen ist das Praktikum sehr reizvoll. Und wer bereits über gute Java-Kenntnisse verfügt, der bekommt zusätzliche Aufgaben – wie zum Beispiel eine Ampelschaltung zu programmieren.